Der Gedanke eines papierlosen Büros greift bei Firmen aber auch im privaten Bereich immer weiter um sich. Dabei steht bei vielen, die über ein papierloses Büro nachdenken nicht nur der Umweltgedanke im Vordergrund. Durch die Verwendung von weniger Papier wird die Umwelt deutlich weniger belastet. Neben dem Umweltgedanken bietet die Digitalisierung von Dokumenten einen deutlichen Vorteil gegenüber der Handhabung von „analogen“ Dokumenten.
Durch das Einscannen von Dokumenten, bspw. mit Reisswolf Akten und Datenvernichtung GmbH, werden diese mit einem Computer durchsuchbar und somit leichter aufzufinden, als in einem großen Ordner. Wie können Dokumente eingescannt werden
Die Arten, wie das Scannen von Dokumenten realisiert werden kann, sind vielfältig. Zum einen gibt es extra für diesen Zweck entwickelte Dokumentenscanner. Diese Scanner unterscheiden sich in der Leistungsfähigkeit und im Preis. Das Leistungsspektrum der Dokumentenscanner erstreckt sich dabei von acht Seiten pro Minute bis hin zu 60 Seiten pro Minute, bei den Top Modellen. Die meisten Scanner für Dokumente verfügen über einen Einzug, in den mehrere Seiten Papier gleichzeitig eingelegt werden können.
Aber nicht nur mit den gerade beschriebenen Dokumentenscannern lassen sich Dokumente problemlos erfassen. Die meisten modernen Smartphones verfügen über sehr gute Kameras, die ebenfalls zum Scannen von Dokumenten verwendet werden können.
Für besondere Scanaufgaben gibt es auch spezialisierte Scanner, die zum Beispiel Bücher scannen können, ohne diese zu berühren. Dazu werden die Bücher nur unter den Scanner gelegt. Der Scanner erfasst die aufgeschlagenen Seiten und scannt diese ein.Wie werden die Dokumente nach dem Scannen weiter verarbeitet
Nachdem die Dokumente durch den Scanner digitalisiert wurden erfolgt in vielen Fällen eine Texterkennung. Diese Texterkennung wird auch als OCR (optical character recognition) bezeichnet. Eine Texterkennung innerhalb eines Dokuments ermöglicht es, dieses zu einem späteren Zeitpunkt maschinell zu durchsuchen. Außerdem ist es nach dem Scannen möglich, diese in eine Datenbank zu importieren und dort zu verwalten.
Digitalisierte Dokumente können nach dem Einscannen natürlich auch unterschrieben oder mit Notizen versehen werden. Außerdem können die Dokumente per E-Mail oder Fax an andere Empfänger problemlos weiter verschickt werden. Die Zukunft des papierlosen Büros
In der Zukunft wird das digitalisieren von Dokumenten mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit immer populärer. Schließlich lässt sich heute schon ein starker Trend dahingehend er kennen, dass immer mehr Institutionen wie das Finanzamt, Versicherungen und andere Behörden einen großen Teil des Schriftverkehrs auch mit digitalen Dokumenten vornehmen. Dennoch sollte man dem Scannen von Dokumenten auch mit der nötigen Skepsis gegenüberstehen. Für Firmen gibt es zum Beispiel bis heute Aufbewahrungsfristen von verschiedenen Arten von Dokumenten. Ob diese in naher Zukunft in Speicherfristen umgemünzt werden bleibt abzuwarten.
16 Januar 2020
Wenn es um die Fertigstellung größerer Bauprojekte geht, ist immer häufiger ein sogenannter Generalunternehmer involviert. Dieser übernimmt vergleichbar mit einem Auftragnehmer alle wichtigen Aufgaben bezüglich der Fertigstellung des Bauprojekts. Auf ihm lasten demnach wichtige Aufgaben bezüglich der Bauausführung. Kommt es zu Problemen, Mängeln und Verzögerungen, kann dies schnell zu Regressforderungen führen. Doch was muss ein Generalunternehmer noch alles leisten? Wie sieht ein klassischer Arbeitsalltag aus und welche Herausforderungen ergeben sich daraus. Du willst mehr erfahren? Dieser Blog wird dir immer die passenden Neuigkeiten liefern. Folge am besten noch ab heute diesem Blog. Hier gibt es nahezu täglich neue Beiträge. Du willst einen Beitrag kommentieren, um zum Beispiel deine eigene Meinung zu erläutern oder möchtest einfach eine Frage stellen? Prima, denn auch dies ist ohne Probleme möglich. Auf diesem Blog findest du alle Beiträge kompakt und leserfreundlich.