Wenn man große Mengen von Abfall oder Sperrmüll entsorgen will, dann eignet sich hierzu ein Containerdienst. Doch hier gibt es verschiedene Dinge zu beachten. Denn Container sind in verschiedenen Größen und Ausführungen vorhanden. Eine weitere wichtige Frage wäre, wer den Transport übernimmt. Und auch die Kosten für den Containerdienst sind vorab zu verhandeln. Der folgende Ratgeber soll wichtige Tipps und Hinweise zum Thema bereitstellen.
Welche Größe/welches Volumen soll der Container haben?
Bei einem Container für Abfall oder Sperrmüll ist zunächst die Größe zu klären. Hier kommt es insbesondere auf die Menge der Abfälle an. Generell gilt: Je mehr Abfall zu entsorgen ist, desto größer sollte auch der Abfallcontainer sein. Gerade bei sperrigen Gegenständen wie langen Holzbrettern oder alten Möbeln sollte man ein großzügigeres Volumen wählen. Auf diese Weise kann man sichergehen, dass auch wirklich alle Abfälle fachgerecht entsorgt werden können. Gängige Modelle und Containergrößen sind beispielsweise: 5,5 m³(Kubikmeter) Absetzcontainer, in den Maßen: B: 1700 mm H: 1300 mm L: 3100 mm, 7 m³(Kubikmeter) Absetzcontainer - Maße: Breite: 1900 mm Höhe: 1600 mm Länge: 3600 mm oder 10 m³(Kubikmeter) Absetzcontainer, Maße: Breite: 1900 mm Höhe: 1800 mm Länge: 3900 mm. Zudem gibt es sehr große Absetzcontainer 15 m³(Kubikmeter) Absetzcontainer mit Türen in den Maßen: Breite: 2000 mm Höhe: 1500 mm Länge: 5000 mm.
Soll der Container wieder abtransportiert werden?
Bei Containerdiensten wird der Abfallcontainer in der Regel zum Einsatzort geliefert. Fraglich ist hier, ob dieser nach der Befüllung auch wieder abgeholt werden soll. Viele Containerfirmen bieten hier einen rundum Service. Das bedeutet, dass der Container nach dem Einsatz auch wieder abtransportiert wird. Natürlich gibt es auch Fälle, in denen der Abtransport des Containers selbst übernommen wird. Dies sollte man im Gespräch mit dem Dienstleister klären.
Wie hoch sind die Kosten?
Die Kosten für eine Containerfirma können variieren. Hier kommt es immer auf die Leistungen an, die vereinbart wurden. Wer übernimmt die Logistik (die Anfahrt und den Abtransport)? Soll das Containerunternehmen Personal/Arbeiter bereitstellen, die bei der Entsorgung unterstützen? Wie viele Container werden benötigt? Welche Größe sollen die Container haben? Das alles sind Fragen, die direkten Einfluss auf die Höhe der Kosten haben. Generell sollte man sich vorab alle Kosten in einem Angebot ausführlich aufstellen lassen. Ratsam ist auch, sich Angebote von mehreren Dienstleistern einzuholen. Auf diese Weise kann man dann genau vergleichen, welche Containerfirma am besten für den Auftrag passt. In den meisten Fällen empfiehlt sich eine Containerfirma aus der Region. Das hat den Vorteil, dass lange Anfahrten und damit verbundene Kosten entfallen. Zudem hat man so immer einen Ansprechpartner direkt vor Ort.
Weitere Informationen zu Containerdiensten erhalten Sie bei Anbietern wie der Johann Schröder GmbH.
Teilen10 Mai 2021
Wenn es um die Fertigstellung größerer Bauprojekte geht, ist immer häufiger ein sogenannter Generalunternehmer involviert. Dieser übernimmt vergleichbar mit einem Auftragnehmer alle wichtigen Aufgaben bezüglich der Fertigstellung des Bauprojekts. Auf ihm lasten demnach wichtige Aufgaben bezüglich der Bauausführung. Kommt es zu Problemen, Mängeln und Verzögerungen, kann dies schnell zu Regressforderungen führen. Doch was muss ein Generalunternehmer noch alles leisten? Wie sieht ein klassischer Arbeitsalltag aus und welche Herausforderungen ergeben sich daraus. Du willst mehr erfahren? Dieser Blog wird dir immer die passenden Neuigkeiten liefern. Folge am besten noch ab heute diesem Blog. Hier gibt es nahezu täglich neue Beiträge. Du willst einen Beitrag kommentieren, um zum Beispiel deine eigene Meinung zu erläutern oder möchtest einfach eine Frage stellen? Prima, denn auch dies ist ohne Probleme möglich. Auf diesem Blog findest du alle Beiträge kompakt und leserfreundlich.